OTÍVAR Ferien in Andalusien ![]() Die Region Otivar Impressum/Kontakt ![]() |
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Nach der abtörnenden Mittelmeerküste lebten wir eine Woche in Xenias Gartenhaus. Es war basic, aber charmant und originell! An die Frühstücks auf der Stufe zum lauschigen Gärtchen denken wir oft zurück! Otivar ist ein wenig touristisches Bergdorf (im Wandel), das nette Bars hat (besonders zu empfehlen die Bar am unteren Dorfplatz, wo man leicht mit Einheimischen ins Gespräch kommt), und es gibt viele Ausflugsmöglichkeiten: an kleine Strände, ins lebendige Almunecar, nach Granada oder in die Berge zu Wanderungen in grüner Umgebung. Xenias Haus bietet beides: Ruhe und Unternehmungen. Wir kommen wieder!Harro Honolka und Dorothea Baur, Juni 2024 Wie nähert man sich dem romantischen Anwesen von Xenia in Otívar am stilvollsten, wenn man vom Meer her angereist ist? Von oben über die Straße A-4050 (dort parken) herab zu Fuß und im Anschluss durch die engen (autofreinen) Gassen nach unten laufende, bietet dieser Weg der Anreise (ca. 350 Meter) den Vorteil, dass es mit den Koffern BERGAB geht. Zugegeben, ein wichtiges Argument. Daneben könnte man sich auf dem Weg von oben herab einen Überblick über das gesamte Dorf verschaffen und könnte sich auch von oben die Architektur und Struktur der Gebäude ansehen. ABER, besser: Am allerbesten erfolgt die Anreise über die „Av. Alcalde Caridad“ (dort zunächst parken und die Koffer im Auto lassen, um später von oben herab anzureisen), die als eine Art „dorfeigene Landebahn“ für weit Gereiste gesehen werden kann. Diese Landebahn von Otívar ist auch poetisch und gibt dem Ganzen nahestehenden Aufenthalt in dem romantischen Anwesen von Xenia einen beinahe filmischen Touch. Diese Landebahn zeigt, dass es hier nicht nur um das üblichen Anreisen geht, sondern auch um das langsame, bedachte Ankommen – sowohl in dem Dorf als auch in der sozialen Dynamik, die im Dorf herrscht. Wer gleich ein sehr charmantes und charakteristisches Szenario in Otívar einfangen will, das die besondere Atmosphäre des überschaubaren spanischen Dorfes widerspiegelt, geht am Ende der Landebahn in die Bar Parada und zu den Dorfbewohnern. Beim Eintritt nickt der Ankommende mit dem Kopf und grüßt nicht laut. Das „Nicken“ als Zeichen der Anerkennung für das ältere Ehepaar hinter dem Tresen vor den Kacheln und die Rücksichtnahme auf die Dorfgemeinschaft – das ist eine stille, aber kraftvolle Geste der Integration in das Dorfleben. Sodann verlässt man die Bar, um sich auf den Weg nach oben zu machen (zunächst ohne Koffer) zum romantischen Anwesen von Xenia. Dieses entzückende kleine Haus bot mir bei meinen zwei Aufenthalten die perfekte Gelegenheit, das Leben in einem typisch spanischen Dorf zu genießen. Der gepflegte Garten ist ein wahres Paradies, das über Jahre hinweg von Xenia mit großer Hingabe gestaltet wurde und einen immer warm empfängt. Wer das Glück hat, die Geschichten von Xenia und die Geheimnisse des Gartens persönlich zu hören, ist gesegnet. Hier saß ich unter alten Bäumen lesend, in der Sonne sitzend oder einfach in der Natur entspannen – ideal für nachdenkliche Stunden und kreative Momente. Der Garten bot mir immer Ruhe und Privatheit – ein idealer Ort, um in der Natur zu sein, den Vögeln zuzuhören und den Duft der Blumen zu genießen. Über die Steinmauer zu schauen auf die angrenzenden Obst- und Gemüseäcker, dahinter das Gebirge. Der perfekte Rahmen, um in einem guten Buch zu versinken oder die Gedanken schweifen zu lassen. Ein Spaziergang mit Xenia durch die Otívar - Traditionen des kleinen, spanischen Dorfes ohne touristischen Trubel, bereichert ungemein. Hier finden Sie freundliche Menschen, Natur pur und den Charme eines Ortes, der noch nicht von Touristen überlaufen ist und dennoch einen Fischladen vorzuweisen hat. Wer mit Xenia rein geht, braucht 20 Minuten Zeit, kennt sich dann aber um so besser aus... Das romantischen Anwesen von Xenia ist eingebettet in eine traumhafte Landschaft – perfekt für Spaziergänge und Ausflüge in die unberührte Umgebung. Und das beste: Wenn Orangen, Mandarinen, Zitronen, Mandeln, Oliven, Avocados aus den zahlreichen Feldern über den Weg wachsen, dürfen diese auf Spaziergängen rund um das Dorf vom Flanierenden verzehrt werden. Und das funktioniert zuverlässig noch bis in den März hinein. Zurück zum Anwesen: Zwischen dem romanischen Garten liegen zwei kleine, aber feine Häuschen, die durch ihre liebevolle Gestaltung und einladende Atmosphäre bestechen. Jedes Detail zeugt von der Pflege und Hingabe der alt eingesessenen schwabinger Künstlerin, die ihre Ideen dort reifen ließ und nach einem der häufigen Flüge nach Spanien in Otivar verwirklichte. Das höhere gelegene der beiden Häuschen besitzt eine Dachterrasse, die auch ein geistiger Startpunkt sein könnte, um von dort aus in der Phantasie über die A-4050 hinweg in Richtung Granada über die Berge zu fliegen, um auf dem Weg dorthin, ein kleines Picknick hoch oben über dem Meer in den einsamen Pinienwälder zu veranstalten.... Wer nicht von dort aus starten kann, sollte sich noch weiter entspannen oder darf am darauffolgenden Tag mit dem Auto hinfahren, ein Muß. (Joaquin, Februar 2023) Xenia s Haus in Otivar ist der denkbar schönste Ort, den man sich vorstellen kann, wenn man im Winter bei milden 18 Grad und Sonnenschein die Seele baumeln lassen möchte. Haus und Garten sind das Resultat jahrelangen Strebens, eine Wohlfühloase zu kreieren, die fernab ist von so vielen Unterkünften, denen man die kommerziellen Absichten anmerkt. Dies ist ein Zuhause, in dem man zu Gast sein darf! Alles ist mit Liebe zum Detail gestaltet und bietet jeden Komfort, den man braucht. Die Ausstattung ist vollständig und die Bilder von Haus und Garten halten, was sie versprechen. Kurzum vermutlich die beste Erfahrung, die wir bislang machen durften und die wir gern eher früher als später wiederholen (wenn wir dürfen :-)). Oliver und Carla, Zürich, Schweiz; Dezember 2021 Ein „Paradies“ Der wunderschöne Garten ist eine Oase. Rosen, Orangen, Zitronen, duftende Kräuter, alles was das Herz erfreut, findet man dort. Überall wo die Sonne im Patio während des Winters scheint, gibt es eine schöne Sitzecke zum Verweilen. Pünktlich um 18.27 verschwindet jetzt die Sonne hinter den Bergen. Um diese Jahreszeit wird es jetzt frisch. Dann ist es Zeit nach drinnen zu gehen, in das wunderschöne Haus und die gemütliche Küche. Die Küche hat einfach alles, was man zum Kochen braucht. Das Badezimmer ist komfortabel und blitzblank, wie alles hier. Ein Hauch von Vintage, (Spitzenvorhänge, alte Leinenstoffe) gemischt mit traditionellen Details(Bodenmosaike, Geschirr), liegt über Allem. Einfache schöne Einrichtungsgegenstände, machen jedem Raum zu etwas Besonderem und die Betten sind bequem, gut zum Träumen und Faulenzen. In der Woche, in der ich Xenia in Otivar besuchte, habe ich nicht nur Urlaub gemacht und schöne Orte besucht wie das Künstlerdorf Polopos, den tollen Flohmarkt in Nerja oder die nahegelegenen schönen Buchten, wie La Playa de la Rihana. Morgens bin ich dann um 8.00 mit dem Bus nach Almunecar gefahren, wo ich eine sehr gute Sprachschule mit Namen TcL besuchte. Endlich konnte ich mal meine Spanisch Kenntnisse so richtig gut ausbauen! Die Lehrer, Felipe und Manuel sind mehr als empfehlenswert! Nach der Sprachschule, die von 9-13:00 ging, war ich gerne noch etwas in Almunecar unterwegs. Dort gibt es einen tollen Wochenmarkt der Werktags bis 14:00 geöffnet ist. Gleich in der Nähe befindet sich auch das Restaurant Jesus & Lute, wo ich mich mit Xenia zum Mittagessen traf und was ich unbedingt empfehlen möchte. Wenn ich alleine unterwegs war, bin ich Xenia s Empfehlung gefolgt, mich in eine Tapa Bar zu den Einheimischen zu setzen. Das sind Orte, wo es richtig viel zu schauen gibt. Am besten mit einem „Tubo“ (kleines Bier ) und einer leckeren Tapa dazu! Hier noch ein Erlebnis, welches ich sehr eindrücklich fand. Ich hatte meine Lieblingsjacke auf einer Bank liegen gelassen. Xenia hat mir gesagt, dass noch Hoffnung besteht, sie wieder zu bekommen, da die Spanier hier sehr aufmerksam und hilfsbereit sind. Am nächsten Tag bin ich zurück zu der Stelle, wo ich die Jacke im Freien auf einer Bank liegen gelassen hatte. Ich fragte den Barbesitzer, dessen Bar in der Nähe dieser Bank lag und tatsächlich hatte er diese für mich aufbewahrt. Dieser Flecken Erde ist wirklich genauso bezaubernd, wie seine Menschen! ***** Angela Skalla, Februar 2020 Das perfekte Hideaway Wer sagt, dass man den Winter mit Schnee, Weihnachtsstress und Skifahren verbringen muss? Die etwas anderen Feiertage verbringt man am besten im wunderschönen Andalusien! Wenn die Sonne morgens über die grünen Blätter im Garten des Palacete Pequeño tanzt, beginnt der Tag schon erfrischend, bunt und lebendig. Ich liebe es draußen zu frühstücken und genau das konnten wir ganze zwei Wochen tun in diesem Traumgarten, ohne Ausnahme, von Weihnachten bis nach Neujahr. Die Temperaturen sind einfach perfekt auch für Spaziergänge, kleine Wanderungen oder einen Stadt-Ausflug. Nur wenn die Sonne sich kurz versteckt, und das geschieht kaum, genügt ein warmer Pullover oder eine dünne Jacke. So sieht man sich die puderrosa Sonnenuntergänge in einer der Strandbars unten am Meer in Almuñécar an. Aber am meisten habe ich die ruhigen Stunden mit meinem Buch in den vielen kleinen sonnigen Ecken im Garten genossen, und den kühlen Sherry am Nachmittag zu feinen Oliven und Tomaten. So viel Energie, Ruhe und Inspiration habe ich lange nicht über die Wintermonate getankt. Danke für diese traumhaft entspannten Ferien in Otívar. Sophie Liebe Xenia, Dein kleines Paradies und die Landschaft drum herum werden uns immer in guter Erinnerung bleiben! Wir waren zum ersten Mal Besucher der Costa Tropical und haben die Einzigartigkeit und Vielseitigkeit der Gegend sehr genossen: Einsame Strände, wunderbares Obst und Gemüse, die Nähe zu Granada, die schönen Wandermöglichkeiten: Man merkt, mit wie viel Liebe und Individualität Du Dein hübsches Häuschen eingerichtet hast. Es fühlt sich sowohl authentisch als auch sehr persönlich an. Unsere Lieblingsplätze waren der sehr liebevoll gepflegte Garten und die Dachterrasse mit dem beeindruckenden Blick ins Tal. Ganz herzliche Grüße Jil und Anton, Oktober 2019 Liebe Frau von Pflug, Es ist wirklich wieder wie im Paradies hier! Und der Garten ist – man kann´s kaum glauben – noch schöner geworden mit den verschiedenen Sitzplätzen und den kleinen mit Natursteinen gepflasterten Wegen zwischen den Beeten. Es blüht schon ganz viel, selbst die prächtigen dunkelroten Rosen und die Engelstrompeten! Und was uns wieder aufgefallen ist: dass die gesamte Ausstattung vom Geschirr über das Mobiliar bis hin zu diversen Textilien so sehr schön ist – im sowieso liebevoll eingerichteten Haus. Ganz herzlichen Dank dafür, dass wir hier sein dürfen und viele liebe Grüße Katrin Bohley, April 2019 Ich habe das tolle Privileg, die Tochter der Besitzerin des „Palacete Pequeno“ zu sein, das ganz versteckt, mitten im Dorf von Otivar liegt! So nennen die Bewohner im Ort das Haus meiner Mutter! Auch, wenn ich schon oft dort war, ist es für mich jedes Mal wieder ein Erlebnis, denn Garten und Haus wird von Mal zu Mal schöner und prächtiger. Dieses Jahr im September habe ich es total genossen, in dem neuen, umgebauten Cottage zu wohnen. Da hat man eine kleine feine Terrasse, ganz für sich! Im Bett liegend, so vor sich hin träumend, schaut man direkt in die Bäume und Blumen. Der Duft von Jasmin liegt schwer in der Luft und Du hörst lebhaftes Vogelgezwitscher und das Summen der Bienen. Ein Verwunschener, friedlicher Ort unter andalusischem Himmel, -was will man mehr in den Ferien! Sophie Charlotte P., September 2018 Das Haus in Otívar fühlt sich wie ein gut gehütetes kleines Paradies an, das man nach dem kurzen Weg durchs Dorf auf schmalen, sich schlängelnden Gassen erreicht. Besonders schön war der Sternenhimmel, an dem ich in dieser Woche insgesamt gleich drei Sternschnuppen entdeckt habe. Gerne wäre ich noch länger geblieben, weil man, glaube ich, erst nach einigen Tagen so richtig das Otívar-Gefühl bekommt. Es ist warm, aber nicht unangenehm heiß, weil ständig ein angenehmer Wind weht. Man kann also auch gut die kleine Wanderung zu den Wasserfällen machen (Junta de los Rios). Wer dort nicht von den Felsen springen möchte, kann sich auch einfach so in den Becken mit glasklarem jadegrünem Wasser erfrischen. Versteckt im bergigen Umland von Otívar sind sie eine wahre Oase mitten im Nirgendwo. Entspannt ist der Strand direkt in Almunecar, weil der sehr weitläufig ist und man so genug Platz hat. Außerdem liegt er so nah am Haus und man kann am Abend einen schönen Spaziergang entlang der Promenade machen – bei einem in Puderrosa getauchtem Himmel. Der Strand Canuello ist mit seinen Strohschirmen ein bisschen „paradiesischer“ und abgelegen. Beide Strände sind sehr sauber. Ganz viel Ruhe, nette Menschen, wunderschöne Natur und Umgebung und ein Zaubergarten. Sophie Hofer, Juni 2018 Liebe Frau von Pflug, August 2017 … nach einer langen, sehr anstrengenden Anreise bei über 40 Grad Celsius und der ½-stündigen Suche in den Gassen von Otivar nach „unserem Haus“, fanden wir uns schlussendlich in einer Oase wieder! Auch wenn die Hitze zum Glück in den kommenden 3 Wochen nie wieder derartig hoch war, so haben wir täglich das „Heimkommen“ ähnlich empfunden: zurück in unserer Oase! Im sehr hübschen – mit einfachen Dingen sehr geschmackvoll eingerichteten – während des Tages abgedunkelten Haus, spielte immer ein leichter Luftzug mit den Tüchern in den Räumen. Das Spiel von Licht und Schatten war angereichert mit dem Duft von Rosen, arabischem Jasmin und Frangipani aus dem kleinen Hof oder Garten, der das Haus mit dem Studio/Gartenhaus verbindet, in dem unsere 2 Kinder wohnten. Wir genossen jedes Frühstück unter der schattigen Weinlaube – teilweise bis in den späten Vormittag hinein und die Abende auf der luftig-kühlen Dachterrasse – leider nicht immer bei sternklarem Himmel… Ein kleiner Spaziergang durch das Dorf bis an den unteren Dorfausgang am Ende der Calle Real (und einem alten Waschhaus des Dorfes) öffnet den Blick mitten in das Grün des Valle Verde, dessen Namen wir auch mitten im August und ohne sichtbares Wasser im Rio Verde problemlos nachvollziehen konnten. Tipps: Fahrt in die Berge und in den Parque Natural Sierras de Tejeda über die Landstraße „el suspiro de los moros“, nach Granada und der Alhambra, die Axarquia und das Weinfest in dem „weißen Dorf“ Competa, die Strände zwischen Maro und Cerro Gordo und für Flamenco-Liebhaber das Restaurante La Botica in Salobrena mit Flamenco-Abenden jeden Freitag… und sicherlich vieles mehr! Nicht zu vergessen das kleine städtische Freibad oberhalb des Ortes mit einem wahnsinnig kinderfreundlichen und engagierten jungen Bademeister… Von der Natur und ihrer einzigartigen Schönheit dieser Region kann man sicher im Frühling oder Herbst mehr erleben, aber wir haben trotz Hitze in unserer Oase einen wunderschönen Urlaub verbringen können... Vielen Dank! Elke Trautmann und Familie Liebe Frau von Pflug, es war für uns ein ganz toller Urlaub. Vor allem das liebevoll hergerichtete Haus, der Garten und das Gartenhaus haben uns sehr gut gefallen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, trotz der Hitze ein paar sehr schöne Wanderungen gemacht, schöne Strände entdeckt und auch die Städtetrips genossen. Alles zusammen eine gelungene Mischung! Vielen Dank, dass wir in Ihrem Haus wohnen durften! Herzliche Grüße Ante Krüger Vielen Dank, Xenia v. Pflug - Wir waren Anfang Februar 2016 fast eine Woche in Ihrem schönen Häuschen untergebracht. Ich danke für eine wunderbar ruhige erholsame Zeit. Uns hat es sehr gefallen. Das Häuschen und das Dorf sind urgemütlich. Besonders genießen konnten wir lange Vormittagsstunden auf der Dachterrasse. Also nochmals herzlichen Dank und wenn es für Sie passt, kommen wir zu anderen Zeiten gerne wieder auf Sie zu für erneute Aufenthalte. Herzliche Grüße und Danke, Ihr R.O. …wir haben uns im Dorf und im Haus sehr wohl gefühlt! Der Blick auf das Rio Verde Tal von der Dachterrasse ist phantastisch! An der Costa Tropical gibt es sehr schöne Strände, nicht weit von Otivar entfernt! Die Bergwanderungen in der Sierra, die zu den schönsten zwischen Granada und Málaga zählen, waren sehr abwechslungsreich! ![]() Das Haus, was früher wohl mal ein Lagerhaus gewesen sein muss, hat 3 Ebenen, die ähnlich wie bei einem Schiff, wie Decks, durch kleine Treppen verbunden sind. Das ganze Haus wirkt so, als ob man auf einem kleinen Schiff leben würde! ![]() Die Küche ist toll ausgestattet und man geht von dort direkt in den bezaubernden Garten, wo man die herrlichsten Kräuter und Zitronen zum Kochen verwenden kann. ![]() Am besten legt man seinen Fisch mit den Kräutern gleich auf dem Grillrost, der im hinteren Teil des Gartens in einer Mauer eingebaut ist! ![]() Wir kommen auf jeden Fall wieder! Karoline +Markus (in Otivar im November 2015) Liebe Xenia, leider war die Urlaubswoche viel zu kurz!. Wir haben die Zeit in Deinem schönen und ruhigen Ferienhaus sehr genossen. Ein wahres Refugium mit fantastischen Blick ins Tal und in die Berge und trotzdem nicht weit entfernt zum Meer. Vielen Dank für die erholsame Zeit, auch in Deiner tollen Garten-Oase unter der schattigen grünen Wein Laube ! Uns hat es sehr bei Dir gefallen! Wir können das Haus und die Umgebung nur weiterempfehlen! Ivo v. Geyr (in Otivar im September 2015) Liebe Xenia, Wir hatten wundervolle 10 Tage in Otivar. Das liebevoll gestaltete Haus mit schönstem Ausblick ins Tal hat es uns leicht gemacht, uns sofort wohl zu fühlen! Der morgendliche Blick in den schönen Garten, lies jeden Tag bereits mit einem Lächeln beginnen! Alles was man braucht war vorhanden und wir erinnern uns gern an die vielen lauen Abende auf der Dachterrasse bei einem leckeren Glas Wein! Granada und Málaga waren als Tagesausflüge einfach und schnell erreichbar - auf Wanderungen in den umliegenden Bergen hatten wir traumhafte Naturerlebnisse und -Eindrücke und die Nähe von Otivar zu den umliegenden Stränden war perfekt zum relaxen zwischendurch. Wir werden sicher gerne wiederkommen!! Liebe Grüsse und vielen Dank für alles, Oli und Hanna Liebe Frau von Pflug, bitte verzeihen Sie, dass wir uns erst so spät melden. Als wir von Otivar zurückgekehrt waren, hatten wir so viele Eindrücke im Gepäck, dass wir uns nicht in der Lage sahen, unseren Aufenthalt in wenigen, schnellen Zeilen zu schildern. Also, nun endlich unser Kommentar über die Casa Xenia, in die wir uns bereist im Netz verliebt hatten. Vor Ort wurde aus der Verliebtheit Liebe, denn der ganze Charme des Anwesens vermittelt sich kaum über Bilder. Ich war schon begeistert, bevor ich die Casa gesehen habe, als wir uns, am ersten Tag, spät Abends, die kleinen Gassen des Dorfes hinunter schraubten. Wir hatten den Weg gewählt, der uns an der sprudelnden Quelle vorbei führte, wo ein alter Mann saß, der uns auf den letzen Metern begleitete. Ich mochte an Otivar die kleinen Höfe, besonders denjenigen mit dem Baum, Sie wissen, welchen ich meine, ich habe zu Susanne gesagt, am Abend, wenn sie die Laternen angeschaltet haben, sind das die barocken Opern-Kulissen meiner Kindheit. Um es gleich zu sagen: das beste an der Casa ist der Kräutergarten, ein kleines Paradies mit seinen duftenden Thymianstauden und strausseneiergroßen Zitronen, von denen wir bescheidene Mengen ernteten, und dann reichten sie für Tage. Wir haben dort unglaublich viele Stunden verbracht, morgens, ausgiebig frühstückend, wenn die Hitze noch erträglich war, und abends, genossen wir die Besuche der schüchternen Katzen und den Blick auf den Mond über den Bergen. Zur Casa. Ein wunderbares Haus, das ausgeprägte Eigenschaften hat, weibliche wie männliche. Wir schätzten die Mischung aus Geschmack, spartanischer Schlichtheit und ausgeklügelter Funktionalität. Die Casa bestätigt mit positiver Tendenz meine These, dass man sich in Objekten, die der Vermieter selbst bewohnt, entweder grässlich oder herrlich fühlt. Mir fällt kein besseres Kompliment ein, als dass wir uns, nachdem wir den opulenten Prunk der Alhambra hinter uns gelassen hatten, auf die bescheidene Atmosphäre im Palazio Xenia freuten. Und dass Susanne das Bett im ersten Stock, die Leseecke, von der man über die Geranien hinweg ins Gebirge schaut, als Ort erkoren hat, an dem sie sterben möchte. Ich schließe an dieser Stelle herzlich grüßend und überlasse die kommenden Zeilen meiner Frau. Stephan Sepp Liebe Frau von Pflug, ich kann mich dem nur anschließen! Zunächst einmal Ihnen eine gute Reise nach Otivar, herzliche Grüsse an die Katzengemeinde und vielen Dank für die Gastfreundschaft! Mit herzlichen Grüßen, Susanne Brokate Liebe Frau von Pflug, wir haben im Mai zwei herrliche Wochen in Andalusien verbracht, die zweite in Ihrem Haus in Otivar. Dies liegt in einer einmaligen Lage, keine 15 km nördlich der Mittelmeerküste und auf dem Weg durch die Berge nach Granada. Das liebevoll auf drei Ebenen (+ Dachterrasse und Garten) in warmen Farbtönen und mit geschmackvollen Möbeln eingerichtete Häuschen lädt auch zum Verweilen ein, wenn sich die Wolken zwischen den Berghängen einmal verdichtet haben. Im Haus findet sich alles, von einer reichhaltig ausgestatteten Küche bis zur Waschmaschine und eine Vielzahl von heimeligen Eckchen, die drinnen wie draußen immer wieder neue Eindrücke gewähren. Zudem haben wir Ihr Haus als Ausgangspunkt für viele Ausflüge in die Bergwelt und zu kulturhistorisch attraktiven Orten im Umrkeis von Otivar, wie Alhama de Granada, verstanden und genutzt. Ein Kleinod, das wir gern weiterempfehlen. Essind der Übergang und der Wechsel, die uns besonders in und an Otivar gefallen haben. Über eine alte, serpentinenreiche und kaum zweispurige Verbindungsstraße, die Hauptstraße des noch nicht gänzlich verschlafenen Dorfes, gelangt man in zwanzig Minuten in den touristischen Trubel der verbauten, nur an einzelnen Stellen als schön zu entdeckenden Mittelmeerküste oder in die karstige, aber im Mai farbenfrohe Bergwelt und zu atemberaubend prächtigen Aussichtspunkten, die man fast oder manchmal ganz ungestört und allein genießen kann. Bei einem Frühstück im Schatten der Gartenmauer und inmitten Ihres zauberhaften Gartens haben wir uns jeweils spontan entscheiden können, wonach uns gerade war: entdecken, besichtigen, faulenzen, baden, wandern, lesen oder einfach tief durchatmen. Herzliche Grüße aus der Mitte von Berlin senden Ihnen Jens Koehn und Oliver Krull Liebe Xenia, ich gratuliere Dir zu Deinem wundervollen Häuschen in Otivar! Wir hatten eine besonders schöne Zeit dort und bereits am ersten Tag fühlten wir uns pudelwohl, quasi wie zu Hause. Nach einem langen Tag im Flugzeug und Geschäften in Granada, wussten wir nicht so recht was uns erwartete. Müde und erschöpft kamen wir in Otivar an, einem malerischen Dörfchen im traumhaften 'tropischen' Tal gelegen, das die besten Mangos der Welt beherbergen soll. Gleich an der Hauptstraße machten wir Bekanntschaft mit der netten Dame vom Lebensmittelgeschäft, Juani, wie sich herausstellte eine wichtige Instanz, wenn man in Otivar auf dem Laufenden gehalten werden möchte. Ein kurzer Weg führte uns in einen wundervollen Garten voll mit Rosen, Kräutern und Bäumen verschiedenster Art - auf kleinen Raum so entzückend und intelligent bepflanzt, dass man den Eindruck bekommen könnte, man sei im Garten Edens gelandet. Dieser Garten hat es uns wahrlich angetan - das Gießen, eine sonst unliebsame Tätigkeit im Alltag, wurde von den Mitreisenden so gerne übernommen, dass wir letztlich einen gerechten Gieß-Plan einrichteten, sodass jeder in den Genuss kam sich intensiv mit den Pflanzen zu beschäftigen. Danach wurde im erfrischten Garten unter der Weinlaube immer köstlich diniert, denn das Haus mag vielleicht klein sein, lässt aber in puncto Ausstattung keine Wünsche offen. Alles Praktische und Brauchbare ist dort zu finden - eine tolle Leistung, die sich wahrscheinlich nur über jahrelange Erfahrung und Liebe zum Detail einrichten lässt. Danach lässt man sich schwer und zufrieden in gute Betten fallen, die einen erholsamen Schlaf garantieren oder man lauscht der Nacht, guckt in den Himmel voller Sternen, oben auf der Dachterrasse und lässt sich dabei vom Duft des „Galan del Noche“ betören. Alles in allem ist das Häuschen sehr gut gelegen - tagsüber kann man mit dem Mietwagen ans Meer fahren oder tolle Wanderungen unternehmen - Andalusien ist so vielseitig, man könnte fast meinen, einen Kontinent für sich erobert zu haben. Ein Besuch auf dem Markt in Almuñecar, Granada oder Málaga ist für kulinarisch Begeisterte wie wir ein Muss. Vollgepackt mit frischester Ware und einer guten Flasche Wein lässt es sich im kleinen Garten Edens ziemlich gut aushalten, so dass Restaurantbesuche eher überflüssig erscheinen...zumindest ging es uns so!Vielen Dank für die glückliche Zeit - wir kommen wieder, wenn die Mangos und die Chirimoyas Saison haben!Thais de la Paz und Familie Liebe Frau von Pflug,
Liebe Frau von Pflug, Entschuldigen Sie unser spätes Feedback, das ich Ihnen hiermit gerne geben möchte. Wir haben die Zeit in Ihrem kleinen Paradies wieder sehr genossen, dieses Mal noch mehr als das Erste Mal. Das Haus ist um einiges komfortabler geworden, besonders den Garten haben wir als absolute Bereicherung empfunden, mit seinen Schattenplätzchen und dem kleinen funktionierenden Brunnen. Die Mauer, die wir noch nicht kannten, gibt dem Garten noch mehr Schutz und Geborgenheit, was wir als angenehm empfunden haben. Gerade mit kleineren Kindern ist das von Vorteil. Eine gute Idee war auch, den Stall dazu zu mieten, Sie hatten absolut Recht, er war Lese- und Rückzugsraum und unabdingbar. Wir hatten eine glückliche, erholsame Zeit in Otivar und sehnen uns danach bald wieder dorthin zu reisen. Das Einzige, was uns ein bisserl traurig gestimmt hat, war, dass der Ort einen etwas vernachlässigten Eindruck auf uns gemacht hat im Gegenteil zu vor 5 Jahren.. viele Häuser scheinen unbewohnt und einige Geschäfte waren geschlossene, die Restaurants nicht mehr so lebendig. Vielleicht haben wir uns aber auch getäuscht. Die liebe Nachbarin erzählte, dass Ihre Kinder weggezogen seien nach Norden, weil sie im Süden einfach keine Arbeit fänden und das viele aus dem Dorf, wenn sie Arbeit suchen würden, wegziehen würden. Worüber ich mich sehr gefreut habe, war Nadja noch angetroffen zu haben. Sie begrüßte mich fröhlich im Garten beim Sprenkeln. Abschließend möchte ich Sie wissen lassen, dass wir schon an vielen schönen, ausgefallenen und exotischen Orten waren, bisher haben wir noch keinen Ort zweimal besucht, weil wir uns immer gern etwas Neues vornehmen, aber Otivar vergessen wir einfach nicht, und dieses Gefühl wurde nach dem zweiten Besuch bestätigt. Und das liegt einfach an dem Haus und an der Atmosphäre, die Sie oder Ihre Familie dort schaffen , und der Geist, der dort lebt. Wenn wir dürfen, kommen wir gerne wieder.Mit lieben Grüßen Manila & Jakob Bartnik mit Mari-Joy und Neo Sehr geehrte Frau von Pflug, es hat uns, um es kurz zu machen sehr gut gefallen in Ihrem kleinem Haus. Meine Frau und ich haben im Gartenhaus geschlafen und meine Schwägerin im Haupthaus. Was uns gleich aufgefallen ist, es ist sehr liebevoll eingerichtet und Sie versuchen auf Plastik in jeglicher Form zu verzichten. Das haben wir gleich festgestellt, da es vor einiger Zeit in den Medien einen Bericht zu diesem Thema gab.....und...es geht. Es war dieses Mal eine ganz neue Erfahrung direkt in einem Dorf zu wohnen, das Leben und Treiben mit zu erleben. Wir sind auch einiges Erwandert und dort hat uns besonders die Nebenstrecke die nach Granada führt gut gefallen. Man kann sagen spektakulär. Was Enttäuschend war, es ist uns nicht gelungen für die Alhambra Karten zu bekommen. Das hatte ich schlicht unterschätzt welcher Andrang dort herrscht. Wir hatten es sogar an einen gelben Automaten an der Bank versucht, an der man ja direkt Karten bestellen kann. Ich hoffe, das wir die Blumen gut hinterlassen haben, denn im Gegensatz zu Ihnen, hatten wir sehr gutes Wetter. Außer an zwei Tagen, an denen es sehr stark geregnet hatte. Eine Sache die uns nicht so gut gefallen hat, das waren die Katzen die leider Ihren kleinen Garten als Toilette genutzt haben. Wenn ich manchmal das Laub bzw. Blätter entfernen wollte stieß ich unweigerlich auf..... Bitte bekommen Sie nicht den Eindruck, als sei dies absolut Tragisch für uns gewesen, dass war es nun auch wieder nicht....aber, eben nicht so schön. Rund herum betrachtet war es ein wunderschöner Urlaub und wir konnten noch einmal Wärme tanken, nun wird es ja bei uns auch recht ungemütlich. Sehr geehrte Frau von Pflug, ich wünsche Ihnen nun eine gute Weihnachtszeit und grüße Sie ganz herzlich aus Berlin Michael Tillmann
Liebe Frau Xenia, wir sind gestern zurück aus Andalusien gekommen! |
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